Soeben wiedergefunden: Eine Beschreibung der Gemeindegrenzen von Hilgenreith aus dem Jahr 1838. Zur besseren Lesbarkeit ist sie schon transkribiert!
Soeben wiedergefunden: Eine Beschreibung der Gemeindegrenzen von Hilgenreith aus dem Jahr 1838. Zur besseren Lesbarkeit ist sie schon transkribiert!
Diesmal eine Archivalie, die sich zwar im Staatsarchiv Landshut befindet, aber dort eingescannt wurde, so dass sie hier zu sehen ist:
Der Häuser- und Rustikal- Steuerkataster des Steuer-Districtes Markt Perlesreith von 1808.
Es werden an die 56 Gebäude mit Hausnamen, Besitzer und zugehörigen Grundstücken beschrieben; darunter aber auch “das Rath und zugleich Bräuhaus” (S.46) sowie “das Meßner und zugleich Schullhaus” (S. 48)
Spielzeuggeschenke aus dem “Grafenauer Anzeiger” vom 3.12.1915
Auch Inserate können 100 Jahre später über die damaligen Zustände Aufschluss geben. Obgleich immer wieder der Tod von jungen Soldaten gemeldet wurde (Seite 3, Oberkreuzberg), sollten die Buben noch immer mit “selbstschießenden Soldaten, Kanonen und Schiffen” (Seite 4) spielen.
Der “Waldkirchener Anzeiger”, der mehr und mehr hier einsehbar sein wird, ist zwar für die Zeit des Ersten Weltkriegs nur bruchstückhaft vorhanden, aber selbst aus den vorhandenen Ausgaben lassen sich noch beklemmende Eindrücke gewinnen.
Im Juni 1916 wurde in Waldkirchen ein “Kriegswahrzeichen” aus Holz errichtet; Die Inschrift wurde erst durch Nägel sichtbar, die (gegen Spenden) eingeschlagen werden durften.
Ankündigung des Kriegswahrzeichens auf Seite 2 (15.06.1916)
Gedenkblatt zur Einweihung (18.06.1916)
Die Gemeinde Schöfweg hat am 25. September ihr neugeordnetes Archiv vorgestellt. Aus diesem Anlass zeigen wir hier die Beschreibung der Gemeinde aus dem Jahr 1859 im Original und in Transkription. Besonders interessant sind das Eigentum der Gemeinde (Ab Seite 9) und die Feuerlöschrequisiten (Seite 14) >>> Beschreibung der Gemeinde
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Im Jahr 1639 brannte die Stadt Grafenau zu großen Teilen ab. Hinweise finden sich in der Stadtrechnung 1639/II z.B. auf den Seiten 21 (Einnahmen an Hauszins) und 38 (Ausgaben für das Schulhaus). Die Seite 6 lässt vermuten, dass man zu allererst das “weiße Preyhauß” aufbaute, da es die Haupteinnahmequelle der Stadt war.
Stadtrechnung 1639/II
Im 19. Jahrhundert lagen die Stadt Grafenau und deren Bürger mit den staatlichen Behörden (= das Königliche Aerar) des öfteren im Streit bezüglich des Triftrechts auf der kleinen Oh(e), dem Sagwasser und dem Knodenbach. Diese Streitigkeiten wurden 1871 in einem notariellen Vertrag (hoffentlich) beseitigt.
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Dieser Eintrag findet sich im “Repertorium von 1906″ der Stadt Grafenau bei den Urkunden.
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